Von Savoyen in die Provence: Alpen, Verdonschlucht & Lavendelfelder – Frankreich, Teil 2

Beitrag von Christian – follow us | instagram account

Lest hierFrankreich Rundreise Teil 1 – die Bretagne

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  • weiter unten beschrieben: der malerische Ort Riez in der Provence (Verdon)

Vorabüber mich & warum Frankreich aus meiner Erfahrung gut bereisbar ist 

Leute aus meinem Umkreis wissen, dass ich Frankreich liebe – nicht umsonst hat es mich immer wieder dahin gezogen. Gefühlt kenne ich Frankreich wie aus meiner Westentasche. Warum es als Nachbarland oft als großes Unbekanntes in Deutschland gilt, habe ich immer als schade empfunden. Klar, Französisch Kenntnisse helfen vor Ort – aber aus Erfahrung weiß ich, dass man zumindest in den größeren und touristisch erschlossenen Orten – besonders den Ski-Gebieten oder Städten wie Paris und Nizza – auch mit Englisch mittlerweile gut durch und zurecht kommt. Es gibt viele Anbieter, die sich Studenten aus dem englisch- oder deutschsprachigen Ausland für Saisonarbeiten zur Unterstützung holen. Ich selbst habe im Bereich „Passenger-Service“ in der Tourismusbranche der Bretagne gearbeitet. Traumhafte Regionen, wie die Provence und die Lavendelblüte sollte man deshalb also keineswegs verzichten. Und wenn man sich nicht so auskennt: eine Busgesellschaft mit Reiseführung oder den Zug nehmen, wie auf dieser Reise.    

Den folgenden Text habe ich bewusst so gehalten, dass er motivieren und neugierig für die eigene Reiseplanung machen soll. Es ist nicht so schwer! 

Auf geht’s. Alors on y va. 

Eine einwöchige Reise mit Zug und Mietwagen inklusive Wanderungen durch Südfrankreich

Nun begeben wir uns auf Teil 2 unserer Rundreise durch unser unglaublich vielfältiges Nachbarland Frankreich. Wir starten von den Französischen Alpen in der Region Auvergne-Rhônes-Alpes, genauer gesagt von den Départements „Haute-Savoie“ an der schweizer Grenze bei Genf und „Savoie“ – bzw. auf Deutsch Savoyen, wobei der Zug die perfekte  und in Frankreich wirklich günstige! Möglichkeit ist, die schöne Landschaft bis hin an die Côte d’Azur bei Nizza zu erkunden. Folgt uns im Laufe unserer Reise auf der atemberaubend schönen Strecke des Pinienzapfenzugs – dem „Train des Pignes„. Diese Fahrt dauert ca. vier bis viereinhalb Stunden. Empfohlene Reisezeit: Mitte bis Ende Juni / Anfang Juli zur Lavendelblüte (Savoyen gerne zur Ski-Saison im Winter).

Tag 1

Zunächst aber starten wir in Savoyen. Besonders sehenswert ist der malerische Ort Annecy unweit der Grenze zur Schweiz. Annecy ist sehr bekannt für seine Kanäle, die die Stadt am Lac d’Annecy durchziehen, weshalb es nicht umsonst als das „Venedig der Alpen“ bezeichnet wird. Wenn man schon einmal hier ist, sollte man auch – typisch für die Region – ein „Fondue savoyarde“ in uriger Atmosphäre in einem der gemütlich ausgestatteten Restaurants probieren. Dazu gehört Beilagensalat und eine rustikale Wurstplatte, nach Belieben.

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  • die von Kanälen durchzogene Altstadt von Annecy nahe der schweizer Grenze

Für Ski-Fahrer interessant: Ski-Station Méribel bei Moûtiers

Eine wunderschöne Nebenstrecke kann man mit dem Zug bis nach Moûtiers erleben: türkis-blaue Bäche und klares Bergwasser strömen an den Seiten des Tales während der Zugfahrt die Hänge hinunter. Von Chambéry als Ausgangsort kommt man über Albertville bis nach Moûtiers in die bekannte Ski-Region. Von hier aus geht eine Seilbahn direkt nach oben auf den Gipfel, der hier 1460 m erreicht. Den höchsten Punkt der berühmten Ski-Region „Les Trois Vallées“ (die drei Täler) bildet der Gletscher von Péclet weiter Richtung italienischer Grenze bei Modane mit 3561 m. Auch Moûtiers selbst ist ein kleines, sehenswertes Bergdorf mit Einkaufsmöglichkeiten, durch den ein wilder Bergbach fließt. Hier gibt es ebenso eine Drahtseilbahn, die vom Bahnhof losfährt.

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  • Ski-Station Méribel im Trois Vallées bei Moûtiers

Tag 2

Weiter geht es mit dem Zug, entweder von Chambéry oder von Lyon Richtung Süden.

Stepmap Karte Provence

Zwischenstopp 1 – Lyon

Meine Lieblingsstadt in Frankreich (neben Montpellier). Nicht Paris, nicht Marseille oder Straßburg sondern das unglaublich abwechslungsreiche Lyon. Für wen ist diese Stadt lohnenswert? Jede Zielgruppe dürfte hier etwas Interessantes und Erlebnisreiches vorfinden. Lyon ist eine Stadt der Kontraste.

Zum einen wird die Stadt von zwei großen Flüssen, die hier zusammen fließen, geteilt: der Rhône und der Saône. Die wunderschöne, urige Altstadt befindet sich genau dazwischen. Die alten römischen Anlagen, dem Amphitheater, befinden sich auf den Hügeln über der Stadt bzw. liegen eigentlich mitten in der Stadt, westlich des malerischsten Flussufers der Stadt, an der Saône.

  • die Fußgängerbrücke „Passerelle Saint Vincent“ an der Saône

Erlebnisreich – die Drahtseilbahn hinauf zur Basilika Notre-Dame de Fourvière

Besonders erlebnisreich ist die Straße ‚Rue Saint-Jean‘, die durch die gesamte Altstadt verläuft. Diese wird auch als „Vieux Lyon“ bezeichnet. Cafés, Boutiquen und schöne alte Hinterhöfe lassen sich von dieser Straße aus erkunden. Häufig findet man in den Pâtisserien die für Frankreich typischen Macarons in den großen Schaufenstern.

Vieux Lyon - typische Ansicht der weitläufigen Altstadt, Reiseblog www.exploreglobal.wordpress.com
  • Rue Saint-Jean – hier findet man die typischen Straßencafés in der Altstadt

Unweit des Saône-Ufers kann man von oben über die gesamte Stadt blicken. Neben der neogotischen Kathedrale Notre-Dame de Fourvière, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, gibt es eine weitläufige Aussichtsplattform. Man kommt hier ohne Probleme mit einer Drahtseilbahn, dem „Funiculaire“, oben an, kann aber auch eine Serpentinenstraße durch eine Parkanlage hinauflaufen.

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  • sehenswert: das Amphitheater oben auf den Hügeln über der Stadt

Hier oben angekommen kann man bei einem Blick über die Stadt das Amphitheater von Lyon bewundern. An manchen Tagen steht hier eine Bühne, auf der Konzerte stattfinden. Ansonsten kann man auch unmittelbar daneben die alten Ausgrabungsstätten bestaunen. Das Gelände des alten römischen Theaters ist frei zugänglich.

Das Amphitheater wird auch auf Französisch „amphithéâtre gallo-romain“ genannt. Hier finden regelmäßig Konzerte statt. Unter anderem gibt es im Juni bis Juli die bekannten „Nuits de Fourvière“, die nach der Kathedrale hier oben um die Ecke benannt sind. Heute sind es natürlich die Überreste eines ganzen Amphitheaters, in dem damals bis zu 10.000 Leute Platz fanden. Für einen Tagesausflug lohnt es sich!

Mehr Tipps über die Kunst auf den Straßen Lyons findet ihr hier – https://www.littlediscoveries.net/reisen/frankreich/lyon/strassenkunst-in-lyon/?fbclid=IwAR2z8ejZxss6kGV_jJp11q2KUmd4B8sfOwASEladvdCEjCWm3CtTPjfVTKE

Tag 3

Zwischenstopp 2 – Grenoble

Grenoble ist einen Besuch wert. Die Stadt hat eine wunderschöne, große Fußgängerzone mit attraktiven Boutiquen und Geschäften und hat eine tolle Lage als Ausgangspunkt für Erkundungen im umliegenden Tal.

Erlebnisreich – Aussichtspunkt „Fort de la Bastille

Wenn man über die malerische Hängebrücke den Fluss Isère überquert hat, kommt man zu einer Seilbahnstation. Von hier aus geht es 472 m den Hang hinauf. Das reicht, um einen einmaligen Ausblick über die gesamte Stadt und die angrenzenden Täler zu haben. Hier oben angekommen, kann man sich in Ruhe umschauen oder ausgiebige Wanderrouten starten.

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  • Grenoble von oben mit Blick auf die Isère

Tag 4

Zwischenstopp 3 – Avignon

Lavendel mitten in der Stadt, vor dem Pont Saint Bénézet („Brücke von Avignon“)

In Avignon sollte man einmal gewesen sein!

Vorteil auf Durchreise: in dieser geschichtsträchtigen Stadt lässt sich alles sehr zentral und die Hauptsehenswürdigkeiten innerhalb eines Tages erkundigen.

Kleiner Nachteil: der TGV-Bahnhof liegt relativ weit außerhalb des Zentrums. Bei der Ankunft mit dem Schnellzug muss man vor dem Bahnhof in einen Bus oder in ein Tai umsteigen, um in die Altstadt zu gelangen.

Der Papstpalast wirkt von außen schon gewaltig und bildet so ziemlich den zentralen Komplex, um den die Stadt erbaut worden zu sein scheint. Alles dreht sich gefühlt um diese zentrale Stätte. Von dem Hügel, an dem der Palast errichtet wurde, hat man einen einmaligen Ausblick über die Stadt an der Rhône und dem „Pont d’Avignon“.

Papstpalast Avignon
  • Café vor dem mächtigen Papstpalast im alten Stadtzentrum
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Pont Bénézet

Den Pont Bénézet kann man gegen eine kleine Gebühr besichtigen. Es ist schon toll, einmal auf der Brücke von Avignon gestanden zu haben! Von hier aus lässt sich die Altstadt mit den hervorragenden Türmen der Kirchen und des Papstpalastes wunderbar fotografieren. Aber auch Richtung Opernhaus gibt es noch viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken – und es lässt sich besonders gut in Bistros und Straßencafés verweilen.

Nach Digne-les-Bains, in der Haute-Provence, unserem Ausgangspunkt für die Zugfahrt mit dem Train des Pignes bin ich also vorzugsweise mit einem Mietwagen gekommen. Von Lyon kommt man schnell mit dem TGV nach Avignon in die nähere Umgebung.

Man kann hier gleich einen Mietwagen nehmen oder weiter mit dem TGV fahren. Ich bin mit dem TGV bis nach Aix-en-Provence und von dort aus bis nach Manosque Richtung Norden weitergefahren. Hier in Manosque kommt man Mitte bis Ende Juni mit dem Mietwagen zu den blühenden Lavendelfeldern und kann dann weiter bis nach Digne-les-Bains fahren.

  • Hektar große, wohl kilometerlange Lavendelfelder erstrecken sich überall in der Haute-Provence soweit das Auge reicht

Tag 5

Geheimtipps abseits der bekannten Routen:

Riez – Überreste des Apollo-Tempels (Département Alpes-de-Haute-Provence)

Oben als erstes Bild in diesem Beitrag sieht man die bunten und für die Region in der Provence typischen Häuserfassaden aus Riez. Sie säumen den Marktplatz in der Altstadt, die aus dem 15. und 16. Jahrhundert stammt. Reste einer mittelalterlichen Stadtmauer sind nicht das einzig Lohnenswerte hier: unbedingt zu empfehlen ist der Park, in dem die Überreste einer dem römischen Gott Apollo gewidmeten Tempelanlage aus dem 1. Jahrhundert frei zugänglich auf dem Feld stehen!

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  • Hier stand im 1. Jahrhundert ein römischer Apollo-Tempel

Quinson und die Verdonschlucht

Mit einem Mietwagen kann man den Eingang der Verdonschlucht im Département Var erreichen. Sundenlange, ausgiebige Wanderungen sind hier vorprogrammiert. Die unten abgebildete Gegend heißt „Basses Gorges du Verdon“ an der man direkt am heutzutage stillgelegten Kanal entlang wandern kann. Ausgangspunkt ist häufig die Brücke bei Quinson. In entlegenen Höhlen findet man mit etwas Glück geschützte Fledermausarten. Unter folgendem Link gibt es einwandfreie Informationen zum Thema Anreise, Höhenunterschied und den einzelnen Wanderabschnitten mit genauen Angaben: „Auf dem renovierten Weg durch die Basses Gorges du Verdon“

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Wanderwege am ‚Ancien Canal du Verdon‘
Quinson Wanderweg Verdon
  • über dem Wasser wandeln ist auf Teilstrecken der Basses Gorges du Verdon ohne Weiteres möglich

weitere Geheimptipps falls ihr definitiv mehr Zeit mitbringt:

Fontaine-de-Vaucluse, Gordes und Roussillon (Département Vaucluse)

Hier ist die Anreise mit dem Auto oder einer „Mitfahrgelegenheit“ erforderlich. Roussillon ist weltweit bekannt für seine alten Bergwerke, in denen Ocker abgebaut wurde. Der orange-braune Felsen ragt eindrucksvoll hervor und ist ein beliebtes Fotomotiv. Gordes, ca. 40 km von Avignon, ist offiziell zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs gekürt worden: der eindrucksvolle Hügel, um den der Ort erbaut wurde, glänzt mit seinen engen Gassen und der Burganlage ganz oben. Rund um den Hügel entdeckt man die Swimmingpools und Rosengärten von privaten Anwohnern, was unglaublich zur schönen Urlaubsatmosphäre beiträgt. Zudem kann man kilometerweit in das Umland der Provence schauen – ein Traumort! Ebenso sehenswert ist der malerische Ort Fontaine-de-Vaucluse. Im Mai blühen hier die Mohnblumenfelder rund um den Ort, in dem häufig viel los ist. Hier entspringt der Fluss Sorgue aus einer glasklaren Quelle und reißt sich in Strömen durch den Ortskern hinunter. Früher wurde hier einmal in Mühlen Papier hergestellt, was man in einem Museum bestaunen kann.

Gordes in der Provence

Tag 6

Zwischenstopp 4 – Digne-les-Bains

hier blüht der Lavendel in der nahen Umgebung

Diese Landschaft ist ein reines Wanderparadies. Es führen wunderschöne, bewaldete und teils enge Pfade rund um die im Tal gelegene Stadt Digne-les-Bains. Es lohnt sich hier ein, zwei Tage zu verweilen und die gesamte Umgebung zu erkunden. Von den Gipfeln der umliegenden, nicht all zu hohen Bergen, kann man die Stadt von oben aus beobachten.

Digne les Bains Wanderweg
Lavendel Digne-les-Bains Umgebung Reiseblog Frankreich Südfrankreich Mietwagen Tour www.exploreglobal.wordpress.com
  • Wanderungen rund um Digne-les-Bains und Manosque

Hier am Hauptbahnhof von Digne-les-Bains fängt die Fahrt mit dem „Train des Pignes„, dem Pinienzapfenzug erst an.

Die Aussicht aus dem Zug, der zwischendurch in kleineren Dörfern Halt macht, ist lohnenswert. Man fährt teilweise direkt an Flussufern entlang, kommt aber auch durch Täler, über Brücken und durch ausgedehnte Wälder. Ein nennenswerter Ort, an dem der Zug anhält ist Entrevaux. Der Ort ist deshalb so geschichtsträchtig, weil der Sonnenkönig Ludwig der XIV. hier eine Zitadelle und errichten ließ. Die Festungsanlage verhinderte Anfang des 18. Jahrhunderts den Einfall der Savoyer.

Tag 7 

Endstation und Zielort Nizza

Nach viereinhalb Stunden Zugfahrt nur mit dem Train des Pignes kommt man direkt am Hauptbahnhof von Nizza an. Die Stadt sprüht vor Lebensfreude. Abends ist in der Fußgängerzone und den engen Gassen unweit des Strandes und den Uferpromenaden die Hölle los. Hier gibt es tolle Bars und exklusive Restaurants, wo man verweilen kann.

Erlebnisreich – Spaziergang an der „Promenade des Anglais“

Da ich nicht viel Zeit innerhalb der Rundreise hatte, habe ich mich für einen ausgiebigen Spaziergang entlang der berühmten Promenade entschieden. An der Seite Richtung Osten führen teilweise Treppenstufen zu einem wunderschönen Aussichtspunkt hinauf. Unweit hiervon befindet sich schon das Fürstentum Monaco. Ein Tagesausflug mit einem Busanbieter ist mit garantierten Erlebnissen vor Ort zu empfehlen. Zudem ist das 5-Sterne Hotel Negresco allein schon eine Augenweide sowie die anderen farbenfrohen Gebäude der Stadt. Sehr zu empfehlen ist allerdings der alte Yachthafen von Nizza, in dem sich unzählige Segelboote tummeln, was man vom besagten Aussichtspunkt von oben beobachten kann.

Fazit:

Für die oben beschrieben Reise sollte man eine Woche einplanen, was mit dem Zug und Mietwagen vor Ort gut machbar ist. Südfrankreich ist so unglaublich vielfältig und bunt, dass jeder kleine Ort auf seine individuelle Weise irgendetwas Eigenartiges zu bieten hat. Römische Tempelanlagen findet man hier häufig und nicht umsonst heißen manche Orte „Vaison-la-Romaine„. Man kann hier ruhig zwei Wochen verweilen, denn es gibt so unglaublich viel zu sehen. Aber für eine individuelle und kurze Reise empfiehlt sich unsere Tour ausdrücklich. Einmal in einem Lavendelfeld zu stehen – für mich ging ein Traum endlich in Erfüllung!  Eine Frankreich Rundreise Teil 3 wird wohl folgen …

Mohnblumen Provence
  • blühende Mohnblumenfelder rund um Roussillon: so sieht hier der Monat Mai aus

6 Kommentare Gib deinen ab

  1. Andre sagt:

    Da musste ich doch direkt mal schauen, wo ihr überall reist. Interessant, dass wir so viele gemeinsame Reiseziele erkundet haben – das freut mich 🙂 Ich wünsche Euch weiterhin viel tolle Erlebnisse und Augenblicke

    Gefällt 1 Person

    1. Wir werden öfter auf deiner Seite mal wieder vorbeischauen! Danke dir

      Gefällt mir

  2. finepaula sagt:

    Ganz toller Bericht und sooo schöne Bilder- ein Traum!

    Gefällt 1 Person

  3. Hallo aus dem französischen Jura!
    Fast vor meiner Haustür, deine Reise und trotzdem gab es einiges Neues zu entdecken. Und ein, zwei deiner Tipps kommen bestimmt auf die To-go-Liste 😉
    Jetzt gehe ich mal nach Burgund mit dir.
    Paonia

    Gefällt 1 Person

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