Barcelona – Madrid – Sevilla im Vergleich

Beitrag von Christian – follow us | instagram account 

Von 2013 bis 2018 habe ich Spanien erkundet und bei meinen verschiedenen Rundreisen bedeutende Unterschiede festgestellt: Spanien ist definitiv nicht gleich Spanien. Wo soll man in Spanien anfangen? Wo gibt es die schönsten Sehenswürdigkeiten? Wo gibt es die besten Ausflugsmöglichkeiten? Und nicht zu guter Letzt: ¿Donde se come las tapas más ricas? Wo gibt es denn nun die leckersten Tapas?

Seit dem ich vor sechs Jahren angefangen habe Spanisch zu lernen und die Spanisch sprachige Welt auf vielfältige Weise auf zahlreichen Reisen und Besichtigungen kennengelernt habe, kann ich mich als wahren Fan dieses abwechslungsreichen Landes bezeichnen.

Barcelona

geeignet für: erlebnisorientierte Ausflüge, Kunstliebhaber, Wanderer, Kurzreisen, Shopping.

  • Stadtbild 

spannend, abwechslungsreich, bunt.

Barcelona ist so bunt und vielfältig, dass man es kaum in Worte fassen kann. Die grünen Hügel, die die Stadt am Meer durchziehen und das bergige Hinterland, in dem man schöne Wanderungen mit Meerblick von oben aus den Bergen unternehmen kann, prägen das Stadtbild. Besonders schöne Stadtteile sind Gràcia und El Barrio Gotico, mit von Palmen gesäumten Hinterhöfen und Gassen inmitten der Altstadt. Das Touristenaufkommen ist hier allerdings hoch. Dafür entdeckt man jeden Tag neue, tolle Restaurants, die viel Wert auf ihr Innendesign und Erscheinungsbild legen.

Abends wirkt die Stadt noch einmal ganz anders – romantisch aber auf keinen Fall langweilig. Diese Stadt schläft nie – und besonders nicht an der langen Restaurant- und Fußgänger-Prachtmeile, den Ramblas.

  • Erlebnisfaktor

Unglaublich hoch. Man weiß nicht, wo man anfangen soll. Von einer Seilbahn-Fahrt bei angehendem Sonnenuntergang quer über den Hafen, einer Wanderung entlang des Montjuïcs am Hafen oder auf dem Berg Tibidabo mit seinem Freizeitpark auf dem Gipfel über der Stadt ist so ziemlich alles möglich – nur nicht an einem Tag und auch nicht in einer Woche.

Blumen mit Blick auf Hafen - oben auf Montjuic

Nach oben auf den 173 m hohen Berg Montjuïc mit seinen Wallanlagen rund um das Kastell führt eine Seilbahn hinauf. Einen besseren Ausblick auf den Hafen und das Containerterminal gibt es hier nicht. Auf der Hälfte des Berges gibt es das Restaurant ‚Miramar‘, das neben der Seilbahn Haltestelle liegt. Auf der Hafenseite draußen an der Terrasse am Hang kosten die Getränke allerdings mehr als auf der anderen Seite ohne Ausblick. Der kleine Aufpreis lohnt sich aber.

Alleine den Park Güell kann man mehrfach besichtigen. Zu den beeindruckenden und farbenfrohen, verrückten Bauten von Gaudí reihen sich eine reiche Vielfalt an Pflanzen sowie bunte Papageienvögel. Auch in der Masse an Touristen findet man häufig noch ein ruhiges, abgelegenes Fleckchen in den verschlungenen Wegen, die über das Gelände führen. Der Ausblick auf das Meer und die Stadt belohnen einen, wenn man oben angekommen ist. Mehr über Gaudí (und auch Dali) erfährt man in zahlreichen Museen.

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Geheimtipp:  Parc del Laberint d’Horta – an der U-Bahn Haltestelle „Mundet“

Ein wahrhaft irrsinniger – und außer dem Metro-Ticket kostenloses – Erlebnis ist der Irrgarten in der Nähe von Mundet. Hier findet man eine Art abgelegenes Waldschlösschen rund um eine gepflegte Gartenanlage, die eine kleinen Teich und das Labyrinth beinhaltet.

El Laberinto de Horta - Barcelona Metrostation Mundet

  • Parc del Laberint d’Horta

In der Nähe kann man zudem eine Wanderung an der Straße hinter dem Garten beginnen und gelangt über einen Pfad bis zum entfernten Berg Tibidabo.

Berge in der Stadt Barcelona bei Metrostation Mundet

Warum nicht einen Städtetrip mit einer Wanderung im Hinterland kombinieren? Mit dem Zug kommt man kostengünstig in Spanien vom zentralen Bahnhof „Estació de França“ zu den römischen Ruinen an die Costa Dorada nach Tarragona für ca. 8,- € für eine Fahrt – oder in das berühmte Bergkloster von Montserrat. Rund um dieses Kloster führen Wanderwege mit Treppen, die teils über die tief liegenden Wolken führen. Hier kann man einen ganzen Tag verbringen.

  • Kultur

Casa Batlló

Trotz des satten Eintrittspreises von 23,- € kommen Kunst- und Kulturliebhaber hier auf ihre Kosten. Alleine der Ausblick vom in sämtlichen Farben leuchtenden Dach auf die Stadt ist schon ein Erlebnis. Auch die Kuppel ist von innen begehbar. Die bunten Fenster und Holzornamente im Jugendstil sind mit Liebe zum Detail ausgearbeitet. Der Eintritt mag zunächst hochpreisig erscheinen, doch es lohnt sich – zumindest einmal sollte man dieses Meisterwerk erlebt haben. Durch einen Audioguide auf Deutsch (und anderen Sprachen zur Auswahl) werden einem die Hintergründe zu den einzelnen Zimmern des Gebäudes erklärt. Einfach spannend, hier einmal in die Vergangenheit einzutauchen.

Das Katalanische ist natürlich überall in Barcelona präsent – und wir finden das gut so. Dieses macht den Charm und das einzigartige, offene Lebensgefühl dieser Stadt aus. Die Künstler Gaudí und Dali prägen das Stadtbild unwahrscheinlich, z. B. an der Casa Batlló oder bei der Casa Mila oder „La Pedrera“ an der Prachtmeile Passeig de Gràcia mit seinen Weltklasse Boutiquen von Prada bis Gucci. Besonders der Stadtteil „Eixample“ beeindruckt durch den katalanischen Jugendstil. Die schönsten Restaurants sollte man in „Gràcia“ antreffen können.  Insgesamt ist die Stadt eher laut als leise, aber man findet unglaublich viele heimelige, friedvolle Ecken – wie Hinterhöfe, die von Orangen- oder Zitronenbäumen gesäumt werden und zum Verweilen einladen.

Tarragona Orangenbäume

Man kann in Barcelona wirklich günstig essen gehen – und hat gute Qualität, auch bei Tapas-Ketten. Für 15 € inklusive Getränk kommt man satt davon. Aber auch tolle Tapas-Kreationen wie frittierte Oliven oder viel Ausgefalleneres bekommt man schon zum kleinen Preis.

Tarragona an der Costa Dorada – Ein Tagesausflug von Barcelona

Für ca. 8,- € kann man also entlang der Küste vom Hauptbahnhof in Barcelona bis nach Tarragona fahren. Ein Tagesausflug hierhin lohnt sich auch im Winter – zu sehen gibt es hier genug. Die Strandpromenade ist unglaublich großzügig und breit angelegt. Von ihr führen Treppen in die Altstadt hinauf, von denen man aus über den Wellengang der Costa Dorada blicken kann. Wer hier im Frühjahr die Einsamkeit sucht, ist genau richtig an dieser Küste. Sie ist längst nicht so überlaufen wie der Strand in Barcelona und nur ca. 1 Stunde per Zugfahrt entfernt.

Tarragona Costa Dorada Promenade von oben - Spanien, Reiseblog Exploreglobal

  • einsame aber schöne Strände im Winter – Tarragona, Costa Dorada

Nicht nur eine große Fußgängerzone und schöne Gebäude, wie Häuser mit Fensterläden und alte Kirchen, sondern auch Ruinen eines Amphitheaters hat Tarragona zu bieten. Dieses steht unmittelbar am Meer und für ein paar Euro Eintrittsgeld kann man es besichtigen. Dabei kann man durch einen alten Torbogen aus Stein gehen – und fühlt sich wie in römische Zeiten zurückversetzt. Im Innnenraum stehen Schilder, auch auf Englisch, die die Entstehungsgeschichte erklären.

Die Stadt erscheint als deutlich weniger touristisch. Zudem bietet sie in den bunten Gassen ihrer schönen Altsadtviele Möglichkeiten, hier zu verweilen. Kleine Plätze vor Kirchen und viele Treppen prägen das Stadtbild, das sehr abwechslungsreich ist. Der Strand ist breit, dennoch ist der nördliche Teil eher von Felsen geprägt. So manch schönes Fotomotiv lässt sich hier in den Felsbuchten ergattern. Rund um diese Felsen stehen Palmen, die zur entspannten Urlaubsatmosphäre ungemein beitragen.

Madrid

geeignet für: Kurzreisen,  Geschäftsreisende, Shopping, Flamenco Interessierte

  • Stadtbild

sauber, mondän, exquisit. 

Wir würden Madrid sofort als Weltstadt bezeichnen. Alles ist sehr übersichtlich und ordentlich gestaltet und auch gut erreichbar. Ein Muss bei jeder Besichtigung sind die zahlreichen „Terrazas“ mit Blick über die Stadt – z. B. vom Corte Inglés oder direkt gegenüber dem berühmten Metropolis-Haus, auf das man einen wunderschönen Ausblick hat. Hier befindet man sich im Gebäude ‚Circulo de la Bellas Artes‚. Die Fahrt mit dem Fahrstuhl kostet € 4,- bis zum Dach. Geheimtipp: Hier oben gibt es auch eine Bar mit Liegestühlen über den Dächern der Stadt, wo chillige Lounge-Musik ertönt.

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  • Blick von oben auf die Gran Via in der Nähe des Metropolis-Hauses
  • Erlebnisfaktor

Der Erlebnisfaktor ist insgesamt hoch. Die zahlreichen Museen, Shoppingmöglichkeiten mit exklusiven Boutiquen oder auch Stadtrundfahrten mit „Madrid City Tour“ sind toll, da der Bus mehrstöckig ist und oben ohne Dach durch die in der Regel sonnige Innenstadt an sämtlichen Attraktionen vorbeifährt. Ein Spziergang über die Plaza Mayor sollte das Mindeste in Madrid sein – aber wenn man sich wie in einer richtigen Welstadt wie z. B. New York fühlen möchte ohne soweit reisen zu müssen, dann gilt es sich von der Gran Via beeindrucken zu lassen!

Die Restaurants und exquisiten – aber authentischen – Tapas und Pinxtos Bars sind wunderschön individuell und liebevoll ausgestattet, teils auch sehr rustikal mit alten Holzfassaden.

Nachtleben:

Exquisit und für wirklich jeden etwas dabei. Live-Musik gibt es zum Beispiel im Barrio de la Latina, hier spielen lateinamerikanische Rock-Bands auf einer Bühne im Club zu dem man einen Caipirinha genießen kann. Die Fußgängerzone ist nachts voller Leben.

Abends sehr zu empfehlen und ein Muss: die Calle Cava Baja. Hier wimmelt es vor einzigartigen Restaurants und man kann schon von der Straße aus durch die großen Fenster und Vitrinen mit den bunten Tapas-Variationen und Pinxtos schauen.

Unweit dieser Straße findet man super schöne Lounge und Design-Bars, die z. B. im Keller neben dem DJ-Pult Strandsand ausgelegt haben und die Decke mit gekachelten Spiegeln verziert haben. Ein tolles Erlebnis.

Es gibt aber auch tolle, kleine und überschaubare 80er und 90er Jahre Clubs in Madrid.

  • Kultur

Der Platz um den Palacio Real, dem Königspalast, ist sehr schön angelegt mit Brunnen und Statuen im Vordergrund, wo man draußen gemütlich in anliegenden Restaurants verweilen kann. Hier könnte man gefühlt auch in Wien sein.

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  • Blick von der Terraza am Metropolis-Haus auf la Plaza de Cibeles (Ende Juni)

Die Palette an Museen ist sehr breit gefächert und reicht von Schinkenmuseen bis zu zeitgenössischer Kunst (mehr auf www.whatmadrid.com auf Deutsch). Durch die zahlreichen Paläste im ganzen Stadtgebiet bemerkt man ausdrücklich in einer königlichen Stadt zu sein. Dennoch tauchen des Öfteren auch äußerst rustikale Aspekte auf z. B. in gemütlichen Tapas-Bars mit Holzvertäfelungen. Vielleicht entstammt dieser Gesichtspunkt der Entstehungsgeschichte Madrids. Damals haben sich Arbeiter und Bauern aus der Umgebung in der Stadt angesiedelt und sind hinzugezogen, um Arbeit beim Königshaus zu finden.

Madrid terrazas Spanien von oben Blume

Zur Kultur Spaniens – und somit ebenfalls zur Hauptstadt, warum auch nicht – gehört selbstverständlich Flamenco. Für ca. 36 € bekommt man eine mitreißende und beeindruckende Show, bei der man hautnah dabei sein kann. In einer gemütlichen Atmosphäre bei Kerzenlicht und einem Glas Wein inklusive kann man direkt vor den ausdrucksvollen Tänzerinnen und Backgroundsängern in Ekstase und Applaus verfallen. Tipp: Noch mehr auf seine Kosten kommt man im Rahmen des alljährlichen Festivals „Festival Flamenco de Caja„, das immer im Februar jeden Jahres stattfindet.

Sevilla

geeignet für: Kultur- und Kunstliebhaber, kulturell Interessierte; Liebhaber von Gartenanlagen, längere Reisen inklusive Andalusien und Umgebung (Granada, Cádiz).

  • Stadtbild

prachtvoll, verworren, imposant. 

Würden wir einen Vergleich ziehen um die Stadt besser beschreiben zu können, fällt uns als erstes Florenz ein. Sevilla liegt ebenfalls an einem großen Fluss, dem Guadalquivir. Die Stadt ist von einem Autobahnring umgeben und man kommt schnell und einfach mit dem Auto mitten ins Zentrum in die Nähe der endlos wirkenden Fußgängerbereiche.  Hier kann man sich richtig verlaufen, so ausgedehnt ist alles und entsprechend weit liegen teilweise auch die Sehenswürdigkeiten auseinander.

Tipp zur Anreise: Da die Flugverbindungen von Deutschland aus nicht immer direkt und häufig auch im höheren Preissegment liegen, ist es durchaus ratsam sich zumindest zu erkundigen, ob man nicht einen anderen Flughafen ansteuern sollte. Faro in Portugal an der Algarve liegt da nahe – anschließend einfach einen Mietwagen direkt in Faro nehmen und über die Grenze nach Spanien fahren und in unter 2 Stunden im Stadtzentrum Sevillas ankommen.

Hauptattraktionen in Sevillas Zentrum sind unter anderem:

  • die Kathedrale und die Giralda
  • der mittelalterliche Königspalast Alcázar
  • die Puerta Del León
  • die weltberühmte Plaza de España
  • der Mudéjar Pavillon
  • die Stierkampfarena Real Maestranza
  • die Basílica de la Macarena

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Hinterhof der Puerta Del León

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Die Giralda von der Seite der Kathedrale im Stadtzentrum

  • Erlebnisfaktor

Hauptsächlich Sightseeing – aber dafür Non-Stop an jeder Ecke. Es gibt auch viele Traditionen, die noch gepflegt werden und die man auf Volksfesten miterleben kann. Natürlich kann man auch eine Bootsfahrt auf dem Guadalquivir unternehmen, aber hauptsächlich kommt man doch aus anderen Beweggründen nach Sevilla. Man fühlt sich wie in einer mittelalterlichen Stadt und erkennt hier und da natürlich noch den Einfluss der Araber aus vergangenen Zeiten.

Der Mai ist wirklich ein idealer Reisemonat – es kommen keine 40 °C wie im Hochsommer auf und an sämtlichen Ecken blüht es in rosa und violett. Besonders an der breiten Uferpromenade entlang des Guadalquivir ist es durch viele Büsche und Palmen sehr grün. Hier findet man auch den berühmten Torre del Oro oder man schaut beim Rudern auf dem Fluss zu.

Jardin de Murillo beim Alcázar

Ein weiteres Erlebnis ist die berühmteste Einkaufsmeile der Stadt, Las Sierpes. Hier reihen sich Restaurants, Bars, Cafés und kleine Boutiquen aneinander.

  • Kultur

Als Hauptstadt Andalusiens macht Sevilla viel her. Die Stadt sprüht vor Lebensfreude. In sämtlichen Boutiquen ist die Kunst des Flamenco präsent – überall hängen aufwendige und wuchtige, teils unbezahlbare Kleider, häufig in Rottönen, in den Schaufenstern der Boutiquen in der Fußgängerzone, die von Kirchen, Palästen und zahlreichen Plätzen durchzogen ist.

Kirche Salvador

Eine Reisezeit von April bis Mai ist ideal, um viel in Andalusien zu erleben. Die weltberühmte „Feria de Abril“ ist ein einwöchiges Volksfest, das jedes Jahr zwei Wochen nach Ostern stattfindet. Hier kommen die Bürger Sevillas in ihren bunten Trachten zusammen, um ausgelassen zu feiern.  Dazu gibt es noch viele weitere religiöse Prozessionen um die Osterzeit aber auch andere Volksfeste, wie das Wallfahrtsfest „Romería del Rocio“ im Mai.

Wenn man schon in Sevilla ist, wieso nicht einmal das typische Gazpacho, die kalte und erfrischende Gemüsesuppe, probieren oder doch lieber Stierschwanz? Typisch sind auch kleine Fleischfilets oder grüner Spargel nach andalusischer Art.

Fazit:

Alle drei Städte sind sehr unterschiedlich und faszinieren auf ihre eigene Art.

Für Kurzreisen im Rahmen eines Wochenendes oder bis zu 5 Tagen bieten sich eher Barcelona und Madrid an. Wenn man schon einmal den weiteren Weg nach Sevilla gemacht hat, sollte man sich Zeit für die liebevoll ausgearbeiteten Details nehmen – und möglichst auch das wunderschöne Andalusien inklusive der Alhambra in Granada oder Cádiz besuchen – oder zur Festivalzeit anreisen.

In Barcelona habe ich noch längst nicht alles nach 3 jeweils einwöchigen Reisen gesehen, da das Stadtgebiet so groß ist. Wer allerdings „kurz mal raus“ möchte und in eine andere Welt entfliehen will, ist hier genau richtig. Hier hat man von allem etwas. Madrid bietet hingehen ein kultiviertes Nachtleben mit Bars und Clubs, die Wert auf Design legen und verfügt insgesamt über eine sehr „chillige“ und weltoffene Atmosphäre.

Wir werden den Klischees nicht stattgeben und weiterhin selbst nach Spanien reisen und hier auf ExploreGlobal davon berichten – zukünftig könnt ihr hier wahrscheinlich Berichte über Aragón / Pyrenäen und dem Baskenland lesen!

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3 Kommentare Gib deinen ab

  1. Fotohabitate sagt:

    Ich war letztes Jahr erstmals in Barbelona und die Stadt hat mich echt umgehauen. Da stimmt vieles, die gesamte Mischung und die Atmosphäre war wunderbar entspannt und das, obwohl wir einen Tag nach dem Referendum geflogen sind. Sehr informativer Beitrag!

    Gefällt 1 Person

    1. Vielen Dank! Wir waren noch in dieser Woche erneut in Barcelona – immer wieder sehenswert – und in Andorra in den Pyrenäen. Dort sind wir von politisch engagierten Katalanen offen angesprochen worden und werden hierüber zeitnah berichten.

      Gefällt 1 Person

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